Zitate

Bücher & Wörter

A
Aaronovitsch, Ben

"Die Wissenschaft hat nicht auf alles eine Antwort, weißt du."
        (Schwarzer Mond über Soho)

"Kunst bedeutet, etwas zu erschaffen, was mehr ist als die Summe der Teile."
        (Ein Wispern unter Baker Street)


Abedi, Isabel

"Stille kann peinlich sein, drückend, verbissen oder unheimlich. Stille kann Stillstand bedeuten, wie bei Menschen, die sich nichts mehr zu sagen haben, oder sie kann durch Einsamkeit entstehen, wie bei Menschen, die niemanden mehr haben, dem sie etwas sagen können."
        (Imago)

"Wir Chinesen sagen, nur im ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne."
"Es klingt seltsam - ja widersprüchlich -, sich allein zu fühlen, wenn man mitten in einer Gruppe von Leuten sitzt, aber ich fühlte mich allein in diesem Moment, und was noch schlimmer war: Ich fühlte mich fremd."
        (Isola)

"Ich will, dass er mich liebt. Ich liebe ihn nicht, aber ich will, dass er mich liebt."

"In dieser Nacht war es die Stille, die Noa wach hielt. Die Stille, die ihre Gedanken umso lauter werden ließ."

"Einen Menschen so zu lieben, wie er ist, das ist leicht. Schwer ist, einen Menschen so zu lieben, wie er nicht ist. In einem Menschen all das zu sehen, was er sein könnte, aber noch nicht sein kann."

"Sterne sind niemals zum Greifen nah. Sie sind unendlich weit weg, das macht den Schmerz aus, den man empfindet, wenn man zu ihnen hochschaut. Dieses hauchzarte Ziehen tief im eigenen Herzen."

"Ich sehe das Leuchten in ihren Augen, aber ich sehe auch, dass es verschwinden wird. Es wird schwächer und schwächer werden, wie ein Feuer, das erst zu Glut und dann zu Asche wird."

"Ich glaube, dass die Angst, die man hat, wenn man an einem Abgrund steht, in Wahrheit vielmehr eine Sehnsucht ist. Eine Sehnsucht, sich fallen zu lassen - oder die Arme auszubreiten und zu fliegen."
        (Whisper)


Adornetto, Alexandra

"Die Kirche sollte keinen Fürsprecher brauchen, sie sollte für sich selbst sprechen. -
Es spielt keine Rolle, was die Menschen herführt. Es ist nur wichtig, was sie hier finden."

"Mir gefällt es, dass jeder Leser ein Wort oder einen Satz vollkommen anders verstehen kann.
Man kann stundenlang über die Bedeutung eines Gedichtes diskutieren und hat am Ende vielleicht doch keine Lösung gefunden."
        (Halo)

"L'Amour est comme un sablier, avec le coeur remplir le vide du cerveau." - "Die Liebe ist wie eine Sanduhr, das Herz füllt sich, das Gehirn leert sich."

"Was Gott verbunden hat, soll der Mensch nicht trennen."
        (Hades)


Ahern, Cecelia

"Kein Mensch hat ein Leben, das nur aus perfekten kleinen Augenblicken besteht. Und wenn es so wäre, wären die Augenblicke nicht mehr perfekt, sondern normal. Wie soll man wissen, was Freude ist, wenn man nie Kummer hat?"
        (P.S. Ich liebe Dich)


Albertalli, Becky

"When we say we want to freeze time, what we mean is that we want to control our memories. We want to choose which moments we'll keep forever. We want to guarantee the best ones won't slip away from us somehow. So when something beautiful happens, there's this impulse to press pause and save the game. We want to make sure we can find our way back to that moment."
        (Love, Creekwood)


Arenz, Ewald

„Liebe alleine reichte nicht. Liebe war wie ein weiches Metall. Sie musste erst im Alltag gehärtet werden, um biegsam und fest zugleich zu sein.“

„»Ich bin gegen Liebe«, antwortete er leicht, »Liebe bringt immer alles durcheinander und ist für alle großen Kriege der Weltgeschichte verantwortlich.«“

„Es gefiel ihr, dass sie nicht gleich wusste, was er ernst meinte und was nicht. Sie sah an sich hinunter. Wie lange war es her, dass sie so ein Gespräch geführt hatte? So leicht. Es ging um nichts, nur um das Vergnügen, sich geschickt Bälle zuzuspielen.“


„Elias nickte schweigend. Weil ich weder richtig Ja noch Nein sagen kann, dachte er voller Verachtung für sich selbst.“

„»Warum kann es nicht einfach sein?«
Clara lachte. Es war ein freies Lachen.
»Weil es nie einfach ist. So ist das Leben nicht gemacht.«“

„Es fühlte sich leicht an, so zu spielen. Solche Unterhaltungen waren, wie Kinder Fangen spielten: nur zum Vergnügen rennen, lachend versuchen, sich zu fangen, nirgendwohin wollen. Spielen um des Spielens willen. Rennen um des Rennens willen. Nicht mehr.“

„Man musste sich nicht küssen. Man musste sich nicht berühren. Das begann alles schon lange davor. Damit, dass man die Gesellschaft der einen mied und der anderen suchte.“

„[…] im Ganzen fuhr ein Zug auch dann zum falschen Ziel, wenn man in ihm gegen die Fahrtrichtung ging. Denn irgendwann war das Ende des Zuges erreicht, und man stellte fest: Ich habe mich die ganze Zeit belogen. Ich war einfach im falschen Zug.“

„»Spielst du immer?«, fragte sie ihn lachend.
»Immer«, antwortete Elias, »aber das heißt nicht, dass es nicht wahr ist. […]«“

„Erinnerungen waren nicht viel wert, wenn man sie an jemand anderen verkaufte. Was konnte man schon verlangen für ein gebrauchtes Leben?“

„Vielleicht kann man einer Liebe einfach nicht alles zumuten. Vielleicht hält sie zu viele miese Tage nicht aus.“
        (Liebe an miesen Tagen)



B
Babendererde, Antje

"Und es sind die Nächte, die darüber entscheiden, ob die Tage gut sind."
"Manche Wünsche gehen erst in Erfüllung, wenn es zu spät ist."
        (Isegrim)

"Denn Liebe hört nicht einfach auf, auch wenn man sich das manchmal sehnlichst wünscht. Sie hinterlässt Spuren, die einen wie unsichtbare Wegweiser durchs künftige Leben führen."

"War es richtig, am Alten festzuhalten, um es zu bewahren, oder war es besser, es loszulassen, um etwas Neues daraus zu machen?"

"Die Zeit stand niemals still und nichts blieb, wie es war. Auch er selbst nicht."

"Aber Erinnerungen waren der stetigen Erosion des Gedächtnisses ausgesetzt. Im Laufe der Jahre verdrängte und beschönigte man und rückte sich alles so zurecht, wie man es brauchte, um eine Rechtfertigung für sein Leben zu haben."

"Wir glauben, Hoffnung sei besser als Gewissheit."

"Nur selten entsteht noch etwas von Hand, deshalb haben wir vergessen, wie wertvoll die einfachen Dinge sind."

"Aber ich liebe ihn mehr, als dass ich wütend auf ihn bin. Und das wird immer so sein."

"Der Strand war bevölkert von Menschen, die seit Hunderten von Jahren ihr Gedächtnis mit den Füßen in den Sand zeichneten. Und trotz stetigem Wechsel von Ebbe und Flut hatte das Gedächtnis überlebt."

"Wiegt die Vergangenheit schwerer als der Moment?"

"Wir werden enttäuscht und fangen neu an. Wir geben die Hoffnung nicht auf. Das ist das Leben."

"Aber war die Realität nicht schrecklicher als jeder Traum?"
        (Rain Song)

"Was uns wirklich ausmacht, werden wir nie genau wissen. Aber es gibt Momente im Leben, da können wir es fühlen."
        (Schneetänzer)

"Musste das so sein? Dass der Preis für mein Glück der Kummer eines anderen war? Konnte niemals etwas einfach sein für mich?"

"Tränen lindern den Schmerz, aber sie ändern nichts."

"Es geht nicht darum, etwas perfekt zu machen, sondern es mit dem ganzen Herzen zu tun."
        (Talitha Running Horse)

"Aber nicht der Tod macht uns zu Helden, sondern das Leben, nicht wahr?"

"Das ist es, woran ich glaube. Dass unsere beste Zeit noch vor uns liegt. Dafür lebe ich. Was nicht heißt, dass ich wild darauf bin, dafür zu sterben."

"'Eigentlich war sie keine Kämpfernatur, aber dieses eine Mal tat sie, was getan werden musste.' Und genau das würde ich jetzt auch tun."

"Wieso glauben bloß immer alle, das Neue sei besser als das Alte."

"Man muss nur den richtigen Moment abpassen, dann haben Veränderungen auch eine Chance."
        (Wundes Land)

"Wenn man Fragen stellt, sollte man auch stark genug sein, die Antworten zu ertragen."
        (Zweiherz)


Barnes, Jennifer Lynn

"»Wenn du sie nicht daran hindern kannst, dich zu schlagen«, erklärte Michael, »dann bring sie dazu, dich zu schlagen. Dann bist du wenigstens darauf vorbereitet. Auf jeden Fall ist es dann keine Überraschung mehr.«
        (Cold Case Academy - Ein tödliches Rätsel)


Bennett, Jenn

"Missing people is hard. Letting new people inside is harder. But the reward for making that effort was greater than I could have imagined. Family isn't always blood, and it isn't contained in a single tree. It's a forest."
        (Serious Moonlight)


Bichon, Sophie

"Denn egal, was du tust:
Es ist auch immer genug.
Das ist schließlich dein erstes Mal Leben und damit
dein erster Versuch."

"Regenbögen liebt man nicht Farbe für Farbe.
Man liebt sie im Ganzen
- mit allem, was man mag,
und noch mehr mit all dem anderen."
        (Denn wir sind aus Sternenstaub gemacht)


Binchy, Maeve

"Mit Ehrlichkeit fährt man viel besser. In einer Welt voller Haie bringen einen Anstand und Verlässlichkeit wesentlich weiter."

"Weil wir immer bereuen, was wir nicht tun, selten das, was wir tatsächlich tun."

"Wenn man selbst so viel Glück erleben darf, kommt es einem fast schäbig vor, es nicht zu teilen." 

"Der Morgen ist klüger als die Nacht."
        (Wege des Herzens)


Bose, Buddhadeba

"Die Erinnerung bleibt. Sie ist das Einzige, was einem bis zum Ende bleibt."

"Ich habe daran gedacht, wie schön es ist zu gehen, und doch bereitet gerade das Gehen dem Weg ein Ende."
        (Das Mädchen meines Herzens)


Burton, Rebecca

"Das ist es doch, was eine Depression letzten Endes ist, oder etwa nicht? Ein Übermaß an Traurigkeit."

"Fotos lügen. Menschen verhalten sich anders, wenn sie wissen, dass sie vor einer Kamera stehen."
"Fotos lügen nicht. Sie sagen die Wahrheit. Deshalb fotografiere ich so gerne. Du kannst Dinge über Leute durch die Linse hindurch sehen, die du nicht siehst, wenn du ihnen direkt ins Gesicht schaust."
        (Beautiful World)



C
Cherry, Brittainy C.

"Es ist schwer, in die Fußstapfen eines anderen Menschen zu treten, wenn sie nicht deine Schuhgröße haben."
        (Wie die Stille vor dem Fall, Erstes Buch)

"Du bist meine Geschichte. Du bist meine letzte Seite. Du bist mein letztes Wort."
        (Wie die Stille vor dem Fall, Zweites Buch)


Clare, Cassandra

"Die schrecklichsten Dinge, zu denen Menschen fähig sind, tun sie im Namen der Liebe."
        (City of Bones)

"Wir alle sind die Summe dessen, woran wir uns erinnern. In uns tragen wir die Hoffnungen und Ängste derjenigen, die uns lieben. Und solange die Liebe und die Erinnerung in unserem Herzen lebendig bleiben, ist niemand jemals wahrhaftig vergessen und vergangen."

"Waffen, die brechen und repariert werden, können an den Bruchstellen stärker sein als zuvor", sagte Jace. "Vielleicht gilt das ja auch für Herzen."
        (City of Heavenly Fire)


Clayton, Dhonielle

"Papa ist der Ansicht, dass es bei Menschen zwei emotionale Ausprägungen gibt - leicht und schwer. Dass die einen wie Wasser sind, das über Steine hinwegfließt, sich mühelos den Gegebenheiten anpasst, mal nach links, mal nach rechts ausweicht. Sie kämpfen nicht gegen den Strom an. Und dass die anderen wie Schlamm sind, der voller Ablagerungen und Mikroorganismen ist und zusätzliches Wasser braucht, um sich zu lösen und in Bewegung zu kommen.
Ich bin Schlamm."
        (All die großen Liebesgeschichten... und Staub)


Collins, Suzanne

"Meine Mutter begräbt ihren Kummer unter Arbeit. Da ich keine Arbeit habe, begräbt mein Kummer mich."
        (Die Tribute von Panem - Flammender Zorn)

"In der Stadt ist immer zu viel Licht, um die Sterne zu sehen."
        (Die Tribute von Panem - Gefährliche Liebe)


Cross, Ethan

"Ehe man weitergehen und erkunden kann, was vor einem liegt, muss man mit dem Frieden schließen, was man hinter sich hat."

"Das Licht kann in die Dunkelheit scheinen, aber die Dunkelheit nicht ins Licht. Am Ende triumphiert das Gute."
        (Ich bin die Nacht)


Crowley, Cath

"Wenn Wunsch und Erfüllung zusammenprallen, sagt Mum, dann ist das der Augenblick der Wahrheit."

"Was man in Kunst hineinsieht, sagt mehr über einen selbst aus als über das Kunstwerk, und das gefällt mir."

"Man kommt nur ans Ziel, wenn man verschwenderisch mit der Zeit umgeht."
        (Graffiti Moon)



D
Dorn, Wulf

"››Nicht sehr nett vom lieben Gott‹‹, sagte Rudi. ››Er eröffnet für jeden von uns ein Zeitkonto, aber verrät uns nicht, mit welchem Guthben. [...]‹‹"

"Die menschliche Seele lebt im Verborgenen, und wenn sie zerbricht, geschieht das lautlos."
        (Dunkler Wahn)



E
Engelmann, Julia

"Und ich vergesse meinen Alltag.
Du bist der einzige Gedanke, den ich denke.
Du bist die einzige Melodie, die ich singe.
Du klingst wie die Musik, die ich liebe."

"Ich will, dass sich alles entwickelt,
aber nicht, dass sich was ändert.
Ich will, dass Dinge wieder anfangen,
aber nie, dass Dinge enden."

"Ich habe Angst, dass ich falle,
wenn ich auf Balkons stehe,
also geh ich nie raus."

"Ich will dir alles zeigen,
und ich will dich alles fragen.
Ich will mit dir über alles schweigen,
und ich will dir alles sagen."
        (Die Welt mit einen Augen)


Ernestam, Maria

"Etwas habe ich allerdings gelernt. Alles zu verlieren, kann auch eine Befreiung sein. Dann ist man frei."

"Gefühle sind wie ein Wollknäuel. Je mehr man an den Fäden zieht, desto mehr Knoten bilden sich."
        (Das verborgene Haus)



F
Fagan, Jenni

"[...] sie ist viel zu geradlinig, um ein Kreis sein zu können. Ich bin ein Kreis. Kreise sind unendlich."
        (Das Mädchen mit dem Haifischherz)


Fawcett, Heather

"Weißt du, was ich glaube? Ich glaube, dass Prophezeiungen nur deshalb wahr werden, weil die Leute dran glauben. Sie sind wie Wege. Wenn du auf dem Weg bleibst, dann kommst du dahin, wo er dich haben will. Aber du musst es nicht tun. Du kannst jeden Weg nehmen, den du willst."
        (Die Schule am wilden Drachenwald)


Fitzek, Sebastian

"Manchmal umschreiben Worte ein ganzes Universum. "Ich liebe dich" und "Wir sind eine Familie" zum Beispiel. Eine Kombination harmloser Buchstaben, die deinem Leben einen Sinn geben. Und dann gibt es Sätze, die ihn dir wieder entreißen."

"Wir hinterfragen meist nur unsere Fehler. Nie unsere Erfolge. Wenn etwas gutgeht, nehmen wir es als gottgegeben hin. Wir grämen uns, wenn wir Geld verlieren oder von der Liebe unseres Lebens verlassen werden. Doch weshalb sie bei uns bleibt, fragen wir uns ebenso selten, wie wir uns über eine bestandene Prüfung wundern. Dabei sind es meiner Meinung nach weniger die Fehler, aus denen wir Menschen lernen können, als die Erfolge, die wir nicht verdienen. Wenn wir diese nicht hinterfragen, lullen sie uns ein, machen uns selbstgefällig, und wir können sie niemals wiederholen."

"Es gibt nur wenige Momente, in denen es uns Menschen gelingt, einzig und allein für den Augenblick zu leben. In denen es keine Zukunft und keine Vergangenheit gibt, sondern nur ein Hier und Jetzt."

"Gott hat sich gewiss gedacht, wenn er den Menschen das Bewusstsein der Sterblichkeit gibt, dann schafft er ein Paradies auf Erden. Eine Welt voller Individuen, die um die Endlichkeit ihres Lebens wissen und daher die kurze Zeit, die ihnen gegeben ist, sinnvoll nutzen werden."
        (Der Augensammler)

"Es sind nicht die Augen, mit denen wir die Welt erkennen. Es sind unsere Gefühle, die uns sehen lassen."

"[...] ohne zu wissen, ob sich ihre Lage dadurch zum Positiven oder zum Negativen verändert hatte. Aber wenn man den absoluten Tiefpunkt erreicht hatte, war jede Veränderung ein Fortschritt."
        (Der Augenjäger)

"Und der Winter tat das, was er am besten konnte: Er hatte sein Windmesser aufgeklappt und schnitt sich durch alles, was sich ihm in den Weg stellte: Kleider, Haut, Seelen."
        (Noah)


Freytag, Anne

"Wir sind uns ähnlich, er und ich. Das zu denken ist wie ein Kompliment an mich selbst."

"Der Konjunktiv war schon immer meine Zeit. Der richtige Moment und ich haben uns meistens knapp verpasst."
        (Mein Leben basiert auf einer wahren Geschichte)


Frisch, Lina

„Vielleicht ist das das Erwachsenwerden. Zu merken, dass Kinderträumen in der Realität die Magie fehlt.“

„Männer haben schon immer in Angst vor dem Tag gelebt, an dem sie ihre Macht an uns verlieren. Und Angst bringt uns Menschen an Abgründe, die wir nie für möglich gehalten hätten.“

„»Die Natur hat Männer und Frauen als ebenbürtige Wesen erschaffen«, sagt Astryd. »Unterdrückung ist eine Erfindung des Menschen.«“

„»Du hast Angst, dass sie dich verlassen könnte, weil sie sich nicht in der ersten Sekunde in dich verliebt hat so wie du dich in sie«, erwidert Kaira. »Du verstehst nicht, dass ihre langsame Liebe genauso machtvoll ist wie deine schnelle.“
        (We Will Give You Hell)


Funke, Cornelia

"Weder Menschen noch Goyl lebten lange genug, um zu begreifen, dass das Gestern ebenso aus dem Morgen geboren wurde wie das Morgen aus dem Gestern."
        (Reckless - Steinernes Fleisch)



G
Gibbs, Abigail

"Es machte das alles nicht besser, aber mein Herz hatte ihm schon vergeben, ohne zuvor meinen Verstand um Erlaubnis zu fragen."
        (Dark Heroine)

"Du hast dich verwandelt, deinen Kokon abgestreift [...] Manchmal kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass du einmal eine Raupe warst."
        (Autumn Rose)


Gier, Kerstin

"Der Einzige, der den Schneeleopardenpelz braucht, ist der Schneeleopard selbst."
        (Silber - Das zweite Buch der Träume)


Gonzales, Sophie & Dietrich, Cale

"Die Menge hat mich erst fast erstickt und dann gerettet. Mir ging auf, wie schrecklich vertraut mir dieser Widerspruch ist. Nicht anders fühlt sich mein ganzes Leben lang schon Moms Version von Liebe an."

"Zach hat mich zum hoffnungslosen Scheißromantiker gemacht. Würde ich es nicht Augenblick für Augenblick genießen, käme mir wohl in den Sinn, darüber empört zu sein."

"Im Grunde wollen wir alle der Welt unser wahres Selbst zeigen. Die Wahrheit ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass die Welt nicht immer ein sicherer Ort für diese Wahrheit ist."

"Also, wir liefern wohlgemerkt nicht eine Show, wir sind eine Show. Und eine Show verschnauft nicht erst mal zwei Minuten, nachdem sie sich fast den Hals gebrochen hat.
Die Show ist aalglatt, die Show hat alles unter Kontrolle, die Show hatte das genau so geplant."
        (If this gets out)


Graßhoff, Marie

"Es würde mir immer ein Rätsel sein, wie man auf die Idee gekommen war, die Natur so zu deformieren, dass sie dem persönlichen Geschmack entsprach. Das war vermutlich einer der Gründe, aus denen sich die Menschheit an dem Punkt befand, an dem sie nun war."
        (Der dunkle Schwarm)


Green, John

"Manchmal liest man ein Buch, und es erfüllt einen mit diesem seltsamen Missionstrieb, und du bist überzeugt, dass die kaputte Welt nur geheilt werden kann, wenn alle Menschen dieser Erde dieses eine Buch gelesen haben. Und dann gibt es Bücher wie Ein herrschaftliches Leiden, über die du mit niemandem reden willst, weil das Buch so besonders und kostbar und so persönlich für dich ist, dass darüber zu reden sich wie Verrat anfühlt."

"Hab die Kinder gerettet", sagte er.
"Vorläufig", wandte ich ein.
"Jede Rettung ist vorläufig", entgegnete Augustus. "Ich habe ihnen eine Minute gekauft. Vielleicht ist es die Minute, die ihnen eine Stunde kauft, was die Stunde ist, die ihnen ein Jahr kauft. Niemand kann ihnen die Ewigkeit kaufen, Hazel Grace, aber mit meinem Leben habe ich ihnen eine Minute gekauft. Und das ist besser als nichts."

"Das ist das Problem mit dem Schmerz", sagte Augustus und sah mich an. "Er verlangt, gespürt zu werden."

"Aber man muss sein Versprechen trotzdem halten. Genau das ist doch Liebe. Liebe ist, das Versprechen trotzdem zu halten."

"Es ist irgendwie. Das Buch zu lesen war irgendwie..." 
"Irgendwie was?", fragte ich herausfordernd.
"Wie ein Geschenk?", sagte er fragend. "Als hättest du mir etwas Wichtiges gegeben."

"Während er las, verliebte ich mich ihn ihn, so wie man in den Schlaf gleitet: langsam zuerst und dann rettungslos."

"Das Unheimliche an Häusern ist, dass sie fast immer so wirken, als ob nichts in ihnen passiert, dabei findet der Großteil unseres Lebens darin statt."

"Du argumentierst, dass das zerbrechliche Seltene nur schön ist, weil es zerbrechlich und selten ist. Aber das ist eine Lüge, und das weißt du auch."

"Die Definition des Menschseins ist die Fähigkeit, die Herrlichkeit der Schöpfung zu bewundern."

"Aus Morgenröte wird grauer Tag, schrieb der Dichter. Und kein Gold ist von Dauer."

"Wir wollen vom Universum bemerkt werden, wir wollen nicht, dass das Universum sich eine Bohne darum schert, wie es uns ergeht, nicht um die kollektive Idee eines fühlenden Lebens, sondern um jeden Einzelnen von uns als Individuum."
        (Das Schicksal ist ein mieser Verräter)



H
Hertz, Anne

"Ich habe versagt. Ich floh als ich hätte kämpfen müssen. Ich schwieg als ich hätte sprechen müssen."

"Wenn du nichts ändern möchtest, weil du auch so glücklich bist - wunderbar. Falls nicht, leg los!"
        (Glückskekse)


Hill, Melissa C. und Stapor, Anja

"Die Angst kann nicht ewig andauern. Irgendwann hat sie einen Peak erreicht und dann nimmt sie ab. Bis dahin gilt es, durchzuhalten."
        (Lupus Noctis)


Hillenbrand, Tom

">Okami ni kiku<. Höre den Göttern einfach zu."

"Er hatte bisher noch nie darüber nachgedacht, warum der Begriff Neugierde das Wort Gier enthielt [...]."
        (Rotes Gold)


Hunter, C.C.

"Sauer oder wütend zu sein konnte sich schon fast gut anfühlen, aber sich verletzt zu fühlen, hatte rein gar nichts Gutes an sich."
        (Erwacht im Morgengrauen - Shadow Falls Camp)

"Was this adulthood? To wake up every day and know it would bring both good and bad? To do things you had to do, even if you wished you didn't have to do them?"

Sometimes we can't change what happens, but we can change how we let those things affect us."

"You couldn't always control life, just your response to it."

"Life could still hurt like a paper cut right across the heart."

"It seemed that when you were alive, you spent most of your time trying to forgive others; upon death, it was yourself you mostly needed to forgive."

"She'd thought she'd feel embarrased. But it wasn't embarrassment stirring inside her. She felt...
'You're so beautiful', he said hoarsely.
That was it. That's how he made her feel. Beautiful. Cherished."

"I know it's hard to talk about things, but sometimes we have to do things that scare us. Sometimes it helps."
        (Whispers at Moonrise)

"The silence in the room seemed too loud. Or was it the pain echoing in the room that pierced her ears?"

"Funny how someone could be so important in your life and then...then you go a long period of time without them even entering your thoughts."

"Nana used to say whenever you start feeling like the world is taking a bite out of you, bite back by counting your blessings."
        (Chosen at Nightfall)



J
Jarvis, Robin

"Ein Held sucht sich seine Kämpfe nie aus. Sie wählen ihn."
        (Dancing Jax - Zwischenspiel)

"Die Vergangenheit war für ihn ein sichererer, freundlicherer Ort als die Welt, in der er als Erwachsener lebte."

"Als sich die Seiten voneinander lösten, nachdem sie so lange Zeit aufeinandergepresst gewesen waren, ertönte ein leises, fast unhörbares Geräusch. Es klang, als würden sich Tinte und Papier einen sanften, trockenen Kuss geben."

"Jetzt haben wir Politiker, die mit dem Rad zum Parlament fahren, weil sie dadurch grün wirken, dabei rollen ihre Amtswägen direkt hinter ihnen und kutschieren ihnen ihre Anzüge und Laptops hinterher. Alles nur Schall und Rauch."
        (Dancing Jax - Auftakt)


Johansen, Iris

"Der seelische Schmerz verändert uns nicht, er befreit uns lediglich von überflüssigem Ballast und enthüllt, wer wir wirklich sind."
        (Melodie der Angst)



K
Kacvinsky, Katie

"Die Welt unterteilt sich in Menschen, die dir erzählen, dass deine Träume unerreichbar sind, und in solche, die dich auf ihre Schultern heben, damit du besser herankommst."
        (Die Rebellion der Maddie Freeman)


King, Stephen

"Mögen Romantiker über die Existenz der Liebe debattieren, Pragmatiker wissen, daß es sie gibt und nutzen sie für ihre Zwecke."
        (Trucks)



L
LaCour, Nina

"Ich hatte die Traurigkeit verdrängt. Fand sie in Büchern. Weinte über Romane statt über die Wirklichkeit. Die Wirklichkeit war schnörkellos, bodenlos. Sie hatte keine poetische Sprache, keine gelben Schmetterlinge, keine epischen Regenfälle. In Wirklichkeit gab es keine Stadt unter Wasser, keine Generationen von Männern mit dem gleichen Namen, die dazu verdammt waren, immer die gleichen Fehler zu wiederholen. Die Wirklichkeit war tief genug, um darin zu ertrinken."
        (Alles okay)


Larsson, Stieg

"Wie schnell es geht. Das Leben meine ich."

"Mit einem Mal ging ihr auf, dass Liebe der Augenblick ist, in dem einem plötzlich das Herz brechen will."

"Es war verrückter als ein durchgedrehter Iltis - wo hab ich nur immer diese Vergleiche her?"
        (Verblendung)

"Es gibt keine Unschuldigen. Es gibt nur verschiedene Abstufungen von Verantwortung."
        (Verdammnis)

"'Kein Mensch kann es auf Dauer vermeiden, sich zu verlieben', wandte er ein. 'Man will es sich vielleicht nicht eingestehen, aber Freundschaft ist wohl die normalste Form der Liebe.'"
        (Vergebung)


Lasker-Schüler, Else

Ich will in das Grenzenlose
Zu mir zurück,
Schon blüht, die Herbstzeitlose
Meiner Seele,
Vielleicht - ist's schon zu spät zurück!
O, ich sterbe unter euch!
Da ihr mich erstickt mit euch.
Fäden möchte ich um mich ziehn -
Wirrwarr endend!
Beirrend,
Euch verwirrend,
Um zu entfliehn
Meinwärts!
        (Weltflucht)


Licht, Kira

"Im Moment noch schaust du in den Abgrund, [...] aber wenn du so weitermachst, dann schaut der Abgrund irgendwann zurück."
        (Wir sind die Ewigkeit)



M
McFadyen, Cody

"Die echten Geister unserer Welt sind, so habe ich seither häufig gedacht, genau das: die Konsequenzen unserer Handlungen. Die Fußspuren der Veränderung, die wir auf unserer Reise durch due Zeit hinterlassen."
        (Die Blutlinie)

"Jung oder Alt, Mann oder Frau, jeder hat Geheimnisse. Das habe ich gelernt. Das habe ich erfahren. Ich weiß es von mir selbst."

"[...], doch es gibt einen Unterschied zwischen Zufriedenheit und Glücklichsein."

"Liebe mag der Leim sein, der alles zusammenhält, doch die Abfolge gemeinsamer Augenblicke ist die wahre Seele der Dinge."
        (Das Böse in uns)

"Gibt es Dinge, die wir nur wissen, solange wir klein sind? Die wir vergessen, wenn wir älter werden? oder liegt es nur daran, dass man immer mehr hinter die Kulissen blickt und etwas entwickelt, das die Jungen Zynismus und die Alten Realitätssinn nennen?"
        (Ausgelöscht)


Meyer, Kai

"Er genießt diese Kräfte wie ein Mensch den Sturm auf einer Klippe, wenn das Glück des Augenblicks ein tödliches Risiko birgt."

"Asche und Phoenix. Das seid ihr beiden. Du, Ash, kannst diejenige sein, aus der Parker neugeboren wird. Du machst ihn zu einem anderen. Er hat sich jetzt schon verändert. Zum Besseren natürlich."

"Das hier ist wie eine Rakete, die einmal gestartet ist und jetzt die Atmosphäre verlässt. Die Wirklichkeit verlangt, dass sie irgendwann wieder am Boden aufsetzt und alles so ist wie zuvor. Aber ich will immer weiter fliegen, höher hinauf zu den Sternen, so schnell und so weit es nur geht."
        (Asche und Phönix)


Michaelis, Antonia

"In ihr keimte der unbestimmte Wille, stark zu sein und gehört zu werden, irgendwann für irgendetwas zu kämpfen, irgendwo...aber wo? Für was? Und gegen wen?"

"Niemand ist da. Niemand sieht. Niemand weiß und niemand wird sich erinnern."

"Wenn man sich sein ganzes Leben kennt, kann man einander auch im Dunkeln sehen."
        (Der Märchenerzähler)

"››Es klingt schön‹‹, sagte Elias. ››Aber nicht auf die schöne Art schön. Auf die traurige Art schön.‹‹
››Ja‹‹, sagte Zara. ››Aber bis jetzt war ich immer auf die wütende Art traurig, also wäre es doch eine Abwechslung, etwas zu sehen, das auf die traurige Art schön ist.‹‹"

"Ein Wolf, der dabei war, in der Dunkelheit zu ertrinken."

"Da lag sie, die ganze verdammte Realität. All diese Wohnungen, in denen vielleicht in diesem Moment Dinge geschahen, die niemand sehen durfte und niemand sah. Irgendetwas passierte immer."

"Wir fallen irgendwann. Aber zuerst fliegen wir, damit es sich lohnt."
        (Im Schatten des Märchenerzählers)

"Gott sei Dank geht alles schnell vorüber, auch die Liebe und der Kummer sogar. Wo sind die Tränen von gestern Abend? Wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr?"
        (Liebe? Nur mit dir!)


Mundt, Angelique

"Wenn wir unsere Fehler ignorieren, sind wir dazu verdammt, sie zu wiederholen."
        (Nacht ohne Angst)


Mylet, James

"So was ist mehr mein Stil, ehrlich sein. Wenn man sagt, dass alles toll ist, dann ist gar nichts toll; wenn man sagt, dass etwas Müll ist, dann können die Leute einem wenigstens vertrauen, wenn man etwas als toll bezeichnet."
        (Love is on air)



N
Nell, Tine

"[...]
Schon verrückt, was dir dachten, wer wir sind.
Was andere uns vorschrieben, wie wir sein sollen;
und nicht mal jetzt wissen wir, wohin wir wollen.
[...]"

"Ich bereue dich nicht.
Denn zu vermissen ist besser,
als gar nichts zu fühlen."

"Was ich sehe,
ist eine Generation des Scheins.
Jeder will perfekt sein.
Niemand mehr Mensch."

"Wir sind in Rollen gefangen,
die wir mehr lieben
als uns selbst."

"Sie warteten auf mehr,
verpassten das Leben,
bis es nichts mehr zu erwarten gab."
        (Du und Ich und zwischen uns die Welt)



O
Oliver, Lauren

"Es wird immer jemand geben, der lacht, und jemand, über den gelacht wird. Das kommt jeden Tag vor, in jeder Stadt in Amerika - wahrscheinlich auf der ganzen Welt, soweit ich weiß. Beim Erwachsen werden geht es einfach darum zu lernen, auf der Seite der Lacher zu bleiben."

"Wenn ich auf eine Party gehe, verkrampft sich immer etwas in mir. Es ist allerdings ein gutes Gefühl; das Gefühl zu wissen, dass alles passieren kann. Meistens passiert natürlich nichts. Meistens folgt eine Nacht auf die andere, Woche auf Woche und Monat auf Monat. Und früher oder später sterben wir alle."

"So viele Dinge sind plötzlich schön, wenn man nur genau hinsieht."

"Morgen. Eigentlich ein schönes Wort, wenn man darüber nachdenkt."

"Die kleinen Details, die das besondere Muster meines Lebens ergeben, wie die kleinen Fehler in einem handgewebten Teppich, kleine Zwischenräume und Knoten und Unebenheiten, die man nie nachbilden kann."

"Wenn man eine Grenze überschreitet und nichts passiert, verliert die Grenze ihre Bedeutung. [...]
Man zieht immer wieder eine neue Grenze, immer ein bisschen weiter weg, und überschreitet sie jedes Mal. So verlassen manche Leute irgendwann die Erde. Ihr wärt überrascht, wie leicht es ist, aus der Umlaufbahn auszubrechen, an einen Ort geschleudert zu werden, wo niemand einen berühren kann. Sich zu verlieren . verloren zu gehen."
        (Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie)


Oseman, Alice

"››Man muss jeden Tag so viel Neues wie möglich entdecken. Das ist wichtig.‹‹ Er richtet sich wieder auf. ››Das ist es, was einen Tag vom anderen unterscheidet.‹‹"

"Du musst lernen, auch die Dinge zu akzeptieren, die du nicht verstehst. Sonst verbringst du dein Leben damit, ständig alles infrage zu stellen. Dann lebst du nur noch in deinem Kopf."

"››Und was jetzt?‹‹, frage ich. Ich bin mir nicht sicher, welches Jetzt ich meine. Diese Minute? Heute? Den Rest unseres Lebens?"

"Nur weil jemand lächelt, bedeutet das nicht, dass er glücklich ist."

"Früher habe ich Seifenblasen geliebt, obwohl es mich nie losgelassen hat, dass sie in ihrem Innern leer sind."
        (Solitaire)



P
Palmer, Diana

"Weißt du, Maggie, wir beschuldigen oft Leute, dass sie Quertreiberei begehen und einem so das Leben erschweren, und das sollten wir nicht. Leben ist eine Prüfung, Maggie. Wir müssen Hindernisse überwinden, damit wir stärker werden."
        (Immer hab ich dich geliebt)


Paver, Michelle

"Das Böse ist leichter zu ertragen als gnadenlose Gleichgültigkeit."
        (Schneegrab)



Percy, Benjamin

"Alle reden davon, wie toll es wäre, ein Leben wie aus einem Film zu haben. Jetzt ist alles wie in einem Film. Es ist nur leider der falsche."

"Es ist die Wahrnehmung des Besonderen, die Minuten, Stunden oder Tage zu etwas Besonderem macht. Andernfalls zieht das Leben einfach vorüber."
        (Roter Mond)


Poznanski, Ursula

"Mit ausgestreckten Armen taste ich nach Vertrautem und finde nicht einmal mich selbst."
        (Erebos)

"Wenn es wehtut, bedeutet es dann, dass es stimmt?"
        (Fünf)

"Es kommt immer auf das an, was fehlt. Nie auf das Offensichtliche, sondern auf das, was wir im Kopf ergänzen müssen."
        (Blinde Vögel)

"Wir lenken uns mit Nebensächlichkeiten ab, um Unerträgliches auszuhalten."
        (Die Verratenen)

"Wunder stehen ganz oben auf meiner Liste unerledigter Dinge."
        (Die Vernichteten)



R
Reiter, Leon

"Nichts ist erhaben, wenn man es aus der Nähe betrachtet."
        (Jetzt)


Riley, Lucinda

"Eines Tages erreicht man dann einen Punkt, wo man aufwacht und die Dunkelheit nicht mehr ganz so dunkel erscheint."

"Ich höre nicht hin, weil ich nicht will, dass irgendetwas den Frieden meines Paradieses stört. Wenn ich nicht hier bin und mich traurig fühle, denke ich an diesen Ort und finde Trost."

"Auf mehr als ein paar Momente des Glücks, die wir genießen sollten, solange es möglich ist, können wir nicht hoffen."

"Manchmal verletzt man mit der Wahrheit und schützt den anderen mit einer Lüge. Doch man trägt die Last des Geheimnisses."

"Um der Zukunft zu gehören, muss man die Vergangenheit akzeptieren."

"Man weiß schon im Entstehen um die Vergänglichkeit."

"Jemand hat mir einmal gesagt, der Tod sei genau so natürlich wie die Geburt, Teil des endlosen Kreislaufs menschlicher Freude und menschlichen Schmerzes. Er wird uns alle ereilen, und unsere Unfähigkeit, die eigene Sterblichkeit wie auch die der Menschen, die wir lieben, einfach so hinzunehmen, gehört zum menschlichen Dasein."
        (Das Orchideenhaus)


Roberts, Nora

"Wer hat gesagt, dass Liebe nicht verrückt ist?"

"Ich wollte nie jemanden so sehr lieben, dass ich ohne ihn keine ganze Person wäre und dann bist du in mein Leben hereingebrochen, und ich musste aufpassen, dass ich nicht vergaß, wer ich war."
        (Die falsche Tochter)

"Zu schnell, zu weit gedacht, das war ihm klar. Aber er konnte nicht anders. Es hatte ihn voll erwischt, so dass er Hals über Kopf in die Liebe hineinschlitterte."

"Man sieht darauf, wie sehr sie sich geliebt haben. Wie glücklich sie einander gemacht haben. Sie haben sich gestritten, gezofft, und ich denke mir, es hat auch Zeiten gegeben, in denen sie die Nase voll voneinander hatten. Aber sie haben sich dennoch geliebt. Ihr halbes Leben lang haben sie diese Liebe erhalten. Und das hast du in diesem Bild eingefangen, weil du es gesehen hast. Du hast es erkannt."

"Die Liebe macht einem Angst, und manchmal ist sie auch vergänglich. Aber es lohnt sich, für sie etwas zu riskieren, es lohnen sich die Nerven,die es kostet. Es lohnt sich sogar der Schmerz."

"Jeder ist schlampig, Mackensie. Manche Leute stopfen ihre Unordnung nur in einen Schrank oder eine Schublade - jedenfalls wenn Besucht kommt. Aber sie ist trotzdem noch da."

"Liebe ist nicht irgendetwas Gestaltloses, Unerreichbares, das nur für Bücher und Gedichte erfunden wurde. Sie ist real und lebendig, und sie ist notwendig. Verdammt. Sie verändert etwas. Alles. Ich kann nicht mehr der sein, der ich war, bevor ich Mac geliebt habe. Es ist lächerlich, das zu erwarten."

"An manchen Dingen kann man einfach nichts ändern. Man kann eine Party darauf machen oder eine Tragödie."

"Ich liebe dich. Ich liebe, was wir beide zusammen sind. Ich liebe, was aus uns vielleicht noch werden kann. Ich werde bestimmt Mist bauen. Du auch, schließlich bist du nicht perfekt. Wir werden einander wehtun und einander zum Lachen bringen. Wir werden miteinander schlafen und uns streiten. Ich möchte, dass wir einander eins versprechen: Dass wir versuchen werden, einander nicht fallen zu lassen. Mehr als versuchen können wir es nicht."
        (Frühlingsträume)

"In Emmas Augen war der Kuss zart und liebevoll. Die Art von Morgenkuss zwischen Liebenden, die wussten, es war noch Zeit, viel Zeit, für tiefergehende, heißere Küsse."

"Gefühle sind Gefühle. Ich verstehe nicht, wie man einem anderen Vorwürfe machen kann wegen dem, was er empfindet."

"Ich glaube, wenn zwischen zwei Menschen etwas läuft, hat das einen Grund. Manchmal funktioniert es, manchmal nicht, aber einen Grund gibt es immer."

"Sie wusste genau, was sie von der Liebe erwartete - von der Liebe, die einem in den Knochen steckte, die aus dem Herzen kam, die einen mit Haut und Haar packte. Die sollte ewig währen. Sie wollte den Alltag, Tag für Tag, Nacht für Nacht, Jahr für Jahr, das Zuhause, die Familie, Den Streit, die Unterstützung, den Sex, alles."

"Ich glaube zu lieben ist nie verkehrt. Ob für den Augenblick oder für immer."
"Wir alle wissen, dass Emma stets das >Für immer< wollte."
"Aber das kann man nicht haben, wenn man den Augenblick nicht genießt."

"Ich habe ihn mein Herz sehen lassen. Ich habe es ihm geschenkt, als er noch glaubte, er könnte oder wollte es nicht annehmen. Ich habe es ihm trotzdem gegeben - als Geschenk. Auf die Gefahr hin, dass er es mir brechen würde. Ich war sehr mutig. Liebe ist sehr mutig."

"Ich glaube, wenn man jemandem sagt, dass man ihn liebt, tut man das nicht, weil man was Bestimmtes erwartet. Sondern weil man was zu geben hat."

"Die Liebe kann einen echt fertigmachen, bis man lernt, damit zu leben. Und wenn man das geschafft hat? Dann fragt man sich, wie man bloß jemals ohne leben konnte."
        (Sommersehnsucht)

"Laurel verstand das Bedürfnis, andere zu versorgen, den Wunsch - sogar die Leidenschaft-, Speisen vor andere hinzustellen und sie zum Essen zu drängen. Das bedeutete Leben und Behaglichkeit, Autorität und Befriedigung. Und wenn man das Essen eigenhändig und mit Geschick zubereitet hatte, war das eine Art sehr handfester Liebesbeweis."

"Glauben Sie daran? Dass es den Einen gibt? Den Richtigen?"
"Oja, für manche Leute. Bei anderen ist es nicht so - wenn es nicht läuft oder sie einen Partner verlieren, versuchen sie es eben mit jemand anderem. Aber für manche gibt es den Einen, von Anfang bis Ende. Kein anderer passt so gut zu ihnen. Keiner rührt so an ihr Herz und lebt darin."

"Liebe ist immer unheimlich."
"Warum?"
"Weil es keine Spannung gibt, wenn keine Angst im Spiel ist."

"Es ist schwer, wenn ich jemanden mehr liebe als er mich, aber damit muss ich klarkommen. Es sind meine Gefühle, dafür bin ich verantwortlich."

"Die Liebe war schön und gut, dachte sie, aber im Einklang miteinander zu sein? Das war nur in einer dauerhaften Beziehung möglich."
        (Herbstmagie)

"Es ist schwer, einem bösen Jungen zu verzeihen, der ein guter Mann ist."

"Du hast Angst, ihn dir zu nahe kommen zu lassen, weil er dir mehr bedeuten könnte als erwartet!"
"Ich weiß es einfach nicht. Und ich mag es nicht, wenn ich was nicht weiß."

"Die alten Geschichten machen uns mit zu dem, was wir sind - oder was wir ums Verrecken nicht sein wollen."

"Lügen sind einfach Bequemlichkeit."
"Und bequem bist du nie gewesen."

"Die Welt eröffnet ihr neue Möglichkeiten, statt ihr welche zu verschließen. Sie war nie ein Feigling gewesen, hatte nie Angst gehabt, die ersten Schritte auf unsicherem Boden zu tun."

"Vielleicht verlangte oder erwartete sie zu früh zu viel. Doch Malcolm war nicht der Einzige, der wissen wollte, wie Dinge funktionierten, und warum."

"Seiner Ansicht nach hatten Poker und das Leben eine Menge gemeinsam. Man spielte mit den Karten, die man bekam, wog die Chancen ab, ging ein Risiko ein oder auch nicht. Und wenn man schlechte Karten hatte, bluffte man, wenn der Pot es wert war und man den Mumm dazu hatte. Und wenn nicht? Wartete man auf das nächste Blatt."

"Und das, gestand sie sich ein, war es, was sie sich immer gewünscht hatte. Sich einen Namen machen, ja, gute Arbeit leisten, eine gute Freundin, eine gute Schwester sein, etwas aufbauen und mit anderen teilen und dazu noch lieben und geliebt werden, versprechen und ein Versprechen bekommen. Jemanden finden, mit dem sie Hand in Hand ihr eigenes Happy End erleben würde."

"Wenn du eine findest, die du liebst, ganz und gar, und sie liebt dich auch - sogar mit deinen Schwächen, deinen Fehlern - rutscht irgendwie alles an seinen Platz. Und wenn du mit ihr reden kannst, und sie hört zu, wenn sie dich zum Lachen bringt, zum Nachdenken, wenn sie dein Begehren weckt, wenn du durch sie erkennst, wer du wirklich bist und dass es dir mit ihr besser, einfach besser geht, dann wärst du doch verrückt, wenn du nicht den Rest deines Lebens mit ihr verbringen wolltest."
        (Winterwunder)

"Schicksal ist nicht schwarz oder weiß, rechts oder links. Die Menschen werden nicht einfach irgendwo eingepflanzt und müssen dann je nach der Laune der Götter einem Weg in ihrem Leben folgen."

"Die eigene Entscheidung bestimmt das Schicksal. Leben entfalten sich, überschneiden sich, berühren sich entfernen sich wieder voneinander. Wir können lediglich versuchen, ds Beste daraus zu machen, während wir dem Faden bis zum Ende folgen."
        (Gestohlene Träume)

"Es gab Zeiten, da habe ich ihn regelrecht gehasst. Doch ich habe nie aufgehört, ihn zu lieben. Liebe tut immer mehr weh als Hass."
        (Heiße Nächte in Mexiko)

"Ich glaube nicht daran, dass es für alles einen Grund gibt. Das reden wir uns nur ein, weil wir dadurch besser mit schlimmen Ereignissen fertig werden."

"Das Schöne an einem Hund ist, dass du mit ihm herumalbern kannst. Er wird dich nicht zurechtweisen, sondern sich ebenfalls zum Narren machen."

"Ich dachte nein und sagte ja. Ich war selber ganz verblüfft. Mein Herz konnte wohl nicht nein sagen."
        (Im Schatten der Wälder)

"Du weißt, wie unterschiedlich sich Liebe auswirken kann:
Sie kann einen glücklich, aber auch todtraurig machen.
Sie kann dafür sorgen, dass man Schmetterlinge im Bauch oder Kopfschmerzen bekommt.
Sie kann alles intensiver machen oder einen betäuben.
Sie kann bewirken, dass man sich fühlt wie ein König oder aber wie ein Idiot.
All das und noch viel mehr habe ich durch meine Liebe zu dir erlebt."

"Ich könnte sagen, dass es mir leidtut. Aber es tut mir nicht leid, weil du hier bist. Ich könnte sagen, dass ich dir nie mehr weh tun werde, aber ich werde dir weh tun. Dafür kann ich dir sagen, dass ich dich für den Rest meines Lebens lieben werde. Vielleicht reicht das nicht, aber mehr kann ich dir im Moment nicht bieten."  
        (Lockruf der Gefahr)

"Lara besitzt eine ungeheure Liebesfähigkeit. Wenn sie einen Mann liebt, dann tut sie es mit unerschütterlicher Hingabe und Treue. Und das macht sie verletzlich. Sie liebt sehr inteniv, Anatole."

"Panische Angst überfiel ihn. Unfähig, sich dagegen zu wehren, zog er Lara an sich und hielt sie an sich gepresst, als wollte er sie nie mehr loslassen."
        (Der Maler und die Lady)

"Eine Närrin, die wirklich geglaubt hatte, ihr Herz mit Argumenten des Verstandes zum Schweigen zu bringen."
        (Meer der Liebe)

"Nun, es gibt Menschen, die haben die Wahl, und andere, die haben sie nicht. Für den, der sie nicht hat, ist es simpel."

"Wenn man jemanden liebt, sorgt man für ihn. Man beschützt ihn. Wenn man ihn genug liebt, beschützt man ihn mit seinem Leben."
        (Rückkehr nach River's End)

"Am liebsten hätte sie geweint, weil ihre Kindheit, von der sie gedacht hatte, dass sie niemals enden würde, so schnell vergangen war."
        (So hoch wie der Himmel)

"Ein Träumer. Seine Uhr ging immer nach. Wenn er ein Bild aufhängte, dann immer schief. Er richtete es auch nie, weil er es gar nicht bemerkte. Immer dachte er über das Morgen nach. Wahrscheinlich bewahrte er deshalb das Gestern in der Truhe auf."

"Das ganze Leben ist ein Spiel, und die Regeln ändern sich ständig."
        (Wilde Flammen)


Rosen, Johanna

"The revolution is not an apple that falls when it is ripe - you have to make it fall."
        (Liberty Bell - Das Mädchen aus den Wäldern)


Rosen, L.C.

"[...] he knew I had stars under my skin already, even in the dark. Even not knowing who I was."

"Terrible things happening to you are never an excuse to do them to someone else."
        (Camp)



S
Sass, Adam

"Wenn man jemanden liebt, hat man auch eine Verantwortung für diesen Menschen. Man muss aufpassen, ihn nicht zu verletzen."
    (The 99 Boyfriends of Micah Summers - Ein Märchen in Chicago)


Seidel, Jana

"Wenn wir Abschied nehmen, wird unsere Neigung zu dem, was wir schätzen, immer noch etwas wärmer."

"Es gilt, die Krise als Chance zu sehen."

"Der Kampf ist die Vorbedingung des Sieges."

"Mache einen Plan und verfolge ihn konsequent, sei dabei unbeugsam in deinem Ziel, aber beweglich in den Mitteln."

"Ein Abenteuer passiert dem, der es am wenigsten erwartet."
        (Über den grünen Klee geküsst)

"Weißt du", hat sie mir mal anvertraut. "Menschen, die lieben, sind glücklicher als solche, die geliebt werden."
        (Mich gibt's übrigens auch für immer)


Shorts, Shelena

"Ich stand auf Klassiker und hatte eine ganz besondere Vorliebe für gebrauchte Bücher, am liebsten mit Widmung und Datum. Solche Einträge führten dazu, dass ich meiner Fantasie freien Lauf ließ und mir ausmalte, wie der frühere Besitzer wohl ausgesehen haben mochte. Gebrauchte Bücher hatten einfach mehr Charakter, fand ich."

"Ich war es gewöhnt, mich immer unter Kontrolle zu haben, doch jetzt hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, nicht ich selbst zu sein, sondern mich in jemanden zu verwandeln, der diesen Typen mehr als alles andere auf der Welt wollte. Ich konnte nicht beschreiben, was in mir vorging, wenn ich mit ihm zusammen war. Mein Verstand wusste so wenig von ihm, aber in meinem Herzen kannte ich ihn in- und auswendig. Deshalb war ich auch so sicher, dass ich ihn wollte.
An jenem Tag wurde mir klar, dass ich niemals mehr dieselbe sein würde. Ich wollte ihn nicht nur in meinem Leben haben, ich hatte das Gefühl, als sollte ich mit ihm zusammen sein, auch wenn das keinen Sinn ergab."

"Ich war immer ein Kopfmensch gewesen, der Glück und Freude in Gedanken und Ideen suchte. Erst jetzt begann ich zu erkennen, dass Glück aus dem Herzen kommt, und an jenem Abend sprach mein Herz mit mir, sehnte sich nach dem Gefühl, das ich hatte, wenn ich mit Wes zusammen war."

"Welchen Sinn hätte das Leben, wenn ihr nicht gemeinsam die Dinge tut, die euch Spaß machen, solange ihr das könnt?"
        (Zeitenlos)


Shusterman, Neal

"In einer perfekten Welt wäre alles entweder weiß oder schwarz, richtig oder falsch, und jeder würde den Unterschied erkennen. Aber die Welt ist nicht perfekt. Das Problem sind die Menschen, die denken, sie wären es."

"Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wenn du mal so lange gelebt hast wie ich, wirst du eines gelernt haben: Menschen sind nicht einfach gut und sie sind nicht einfach böse. Wir wandeln unser ganzes Leben zwischen der Dunkelheit und dem Licht hin und her. Derzeit freue ich mich, dass ich im Licht bin."
        (Vollendet)


Shusterman, Neal & Jarrod

"»Löwenzahn ist ein Unkraut, das man mit der Wurzel herausziehen muss.« Aber warum sagten sie das, wenn Löwenzahn doch alle glücklich macht?"
        (Roxy)


Silvera, Adam

"Liebe beginnt und endet nicht mit einem Beziehungsstatus."
        (Was mir von dir bleibt)


Smith, Jennifer E.

"[...] she realized just how much there was she didn't know about him. He was like one of her novels, still unfinished and best understood in the right place and at the right time. She couldn't wait to read the rest."

"Because that's what happened when you were with someone like that: the world shrank to just the right size. It molded itself to fit only the two of you, and nothing more."

"But there's no such thing as a completely fresh start. Everything new arrives on the heels of something old, and every beginning comes at the cost of an ending."
        (The geography of you and me)

"Als wäre es viel einfacher, ganz neu anzufangen, als die Scherben wieder zusammenzukleben."
"Und jetzt sitzen sie hier wie zwei höfliche Fremde, als hätten sie sich den ganzen Rest bloß eingebildet. Sie wünschte, sie könnten umkehren und in Gegenrichtung zurückfliegen, den Globus umrunden, der Nacht nachjagen, die sie hinter sich gelassen haben."

"Sie weiß so gut wie jeder andere, dass ein Schweigen sich zu etwas viel Größerem aufblähen kann als Worte."

"Letztlich sind es nicht die Veränderungen, die einem das Herz brechen, sondern die vertrauten Eigenarten."
        (Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick)


Smith, Lisa J.

"Liebe verändert einen und sie verblasst niemals, ganz gleich, wie sehr man es sich wünscht."
        (Jagd im Morgengrauen - nach einer Idee von Lisa J. Smith)

"Das ist echter Mut, dachte Kelly. Nicht etwas zu tun, ohne Angst zu haben, sondern etwas zu tun, obwohl man Angst hat."
        (Night World - Kriegerin der Nacht)

"Man liebt ein Mädchen nicht wegen seiner Schönheit. Man liebt es, weil es ein Lied singt, das nur man selbst versteht."
        (Night World - Retter der Nacht)


Sparks, Nicholas

"Aus den banalsten Dingen wurde etwas ganz Besonderes, wenn man sie mit den richtigen Leuten teilte."
        (Für immer der Deine)

"Die Liebe sagte über diejenigen, die liebten, viel mehr aus als über die, die geliebt wurden."
        (Mein Weg zu dir)


Stevens, Chevy

"Tanze so, als würde niemand zusehen. Stell dir vor, du bist allein zu Hause, und im Radio kommt ein abgefahrener Song. Du fängst an, ein wenig im Takt zu wippen, du fühlst dich gut, findest den Rhythmus, und dann bist du mittendrin. Deine Beine bewegen sich wie von alleine, deine Hände wirbeln durch die Luft, und du wackelst wie verrückt mit dem Hintern. Aber sobald du in der Öffentlichkeit bist, denkst du, jeder würde dich beobachten und über dich urteilen. Du denkst: Wackele ich zu sehr mit dem Hintern? Bin ich noch im Takt? Lachen die anderen über mich? Und dann hörst du auf zu tanzen."
        (Still Missing)

"All die Kämpfe, die wir durchgestanden haben, haben mir Angst gemacht, aber am Ende habe ich begriffen, dass wir verschiedener Meinung und trotzdem richtig füreinander sein können."
        (Never Knowing)


Stirling, Joss

"Venedig ist ein guter Ort, um irgendwo alleine zu verweilen; es passiert immer irgendwas und niemand wundert sich, warum man stehen bleibt und einfach nur schaut. Es ist eine Stadt, die es gewohnt ist, auf dem Präsentierteller zu sitzen."
        (Calling Crystal)

"'Es tut...'
'Ich will's gar nicht hörn. Jedes Mal, wenn du den Mund aufmachst, sagst du irgendwas Dummes, das mich wütend macht, darum werde ich dich einfach am Reden hindern.'
Seine Lippen trafen auf meine in einem heißen, schmerzvollen Kuss, der nach Wut und Verzweiflung schmeckte. Feuerwerkskörper explodierten hinter meinen geschlossenen Augen, Funkenstöße in meiner Magengrube."
        (Saving Phoenix)


Stute, Jessica

"Manchmal wünschte ich, die Dinge wären anders. Das wünschte ich mir wirklich. Irgendwie... einfacher und klarer. Dass mir bewusster war, was richtig und was falsch war. Aber gegen die tiefsten und ehrlichsten Gefühle war doch jeder machtlos, oder? Und genau das machte einen so verdammt angreifbar."
        (The Kids Aren't Alright)



T
Taylor, Laini

"Glück. Es war der Ort, an dem die Leidenschaft mit ihrer blendenden Helligkeit und ihrem Paukenschlag auf etwas Sanfteres stieß: auf das Gefühl von Heimkommen."
        (Daughter of Smoke and Bone)


Theorin, Johan

"Wann hören wir auf, Kinder zu sein?"

"Nur wer in sich selbst ruht, kann Vertrauen zu anderen haben."

"[...] das Gefühl, Außenseiter zu sein, ist in einem Raum voller Fremder, die zusammenstehen und miteinander reden und lachen, immer überwältigend."

"Echte Liebe stirbt keinen natürlichen Tod. Sie wird von denen ermordet, die über uns bestimmen."

"Chaos ist Freiheit. Mit meinen Liedern will ich der Verunsicherung huldigen. So, wie wenn man an der äußersten Kante der Bühne steht und manchmal über den Rand fällt."

"Risse lassen Licht herein."
        (So bitter kalt)



W
Wahl, Carolin

"Schwäche einzugestehen bedeutet nicht, schwach zu sein, sondern Größe zu zeigen."
        (Staat X - Wir haben die Macht)


Wiggs, Susan

"Manche Menschen sind Fremde in ihrem eigenen Leben."
        (Bewahre meinen Traum)


Wilke, Jutta

"Macht wirklich die Vergangenheit uns zu dem Menschen, der wir sind, oder ist es vielmehr die Zukunft, die unser Leben bestimmt?"
        (Schwarz wie Schnee)


Williams Chima, Cinda

"Leben zeichnet eine Person."
        (Das Erbe der Krieger)



Y
Yoon, Nicola

"Das Glück ist kompliziert. Manchmal muss man hart darum kämpfen. Aber manchmal - die besten Male - schleicht es sich von hinten an, umschlingt dich und zieht dich ganz nah an sich."
 
"Manchmal denke ich, Liebe ist der Grund, warum Sprache erfunden wurde."
        (Als wir tanzen lernten)
 













Musik, Film & Fernsehen

A Day To Remember
"I'd rather run the other way than stay and see the smoke and who's still standing when it clears."
        (Over my head)


All Time Low
"Turn a page, I'm a book half unread"

"I wanna feel weightless and that should be enough"
        (Weightless)


Clueso
"Ich will einen Anfang mit mehr Tiefe, mit mehr Hintergrund. Ein Ende ohne Zensur."
        (Keinen Zentimeter)

Freundeskreis
"Lachen über wie wir damals waren, wenn wir uns heute sehen, denn mit der Zeit ändert sich die Perspektive. Nur du bleibst meine erste Liebe."
"Es ist der übliche Kreis, man schätzt nicht wert, was man hat. Und bis man merkt was man hat, kriegt man auch nicht mehr was man mag."
        (Erste Liebe)


Gossip Girl
"However, it's not always fate that gives us a gift. Sometimes it's someone closer to home."
        (Season 4, Episode 11)

"Sometimes looking for answers only leads to more questions.
And sometimes you're better off not knowing."
        (Season 5, Episode 23)

"Better not to ignore the past, but learn from it instead. Otherwise history has a way of repeating itself."
        (Season 6, Episode 4)

"Sometimes you have to let things go so there is room for better things to come into your life."


Grey's Anatomy
"That's when the real work begins: to find hope when there seems to be absolutely none at all."
        (Season 8, Episode 11)

"If you love someone, you tell them. Even if you’re scared that it’s not the right thing. Even if you’re scared that it’ll cause problems. Even if you’re scared that it will burn your life to the ground, you say it, and you say it loud and you go from there."
        (Season 9, Episode 2)

"Never be afraid to stand up for yourself. Just be sure you're right when you do."
        (Season 10, Episode 12)

"The risk of course is, that we can change too much. 'Til the point we don't recognize ourselfs. Finding our way back can be difficult.. there's no compass, no map. We just have to close our eyes, take a step and hope to god we'll get there."


Jason Walker
"I don't really know where the world is, but I miss it now"
        (Echo)


Marianas Trench
"I just wish we could go back one more time and begin it. Back before I lost myself somewhere, somewhere in it."
        (Haven't had enough)

"I thought I saw a sign somewhere between the lines. But maybe it's me, maybe I only see what I want."
        (Good to you)


Peter Maffay
"Du wirst tanzen so als wärst du Musik.
Du wirst leben so als gäbe es kein Zurück.
Du wirst lieben so als ob es kein Morgen gibt.
Denn die Sonne, sie ist da, auch wenn der Himmel weint."
        (Der Himmel weint)

"Setz die Segel, mach die Leinen los,
da draußen warten deine Träume.
Am Horizont ist Gold, siehst du es scheinen?
Niemand kann dir nehmen, was du bist,
weil deine Kraft in dir unendlich ist.
Der Mensch, auf den du wartest, der bist du.
Nur du.
Nur du."
        (Der Mensch, auf den du wartest)

"An jedem Platz, an jedem Ort
wird gehasst und wird geliebt
und jeder spürt, dass es was größeres
als ihn selber gibt.

Und alle Tränen und alle Stimmen
in einem Chor vereint,
weil jeder von uns allen
in der selben Sprache weint."
        (Meine Welt)

"Sie sind meine Geschichte in Schatten und Licht"

"Sie zeichnen mich
und erzählen von mir.
Ich bereue nicht,
dass es sie gibt.
Ein Bildnis der Zeit,
sie bleiben mir für die Ewigkeit.
Ich hab das Leben erlebt,
sie sind der Beweis,
Stärke, Mut, meine Verwundbarkeit.
Ich trage sie für mich,
manchmal tragen sie mich.

Sie gehen mir unter die Haut,
diese schwarzen Linien zeichnen mich aus.
Sie fallen mir noch immer auf,
denn sie gehen mir unter die Haut.

Sie sind mein Monument,
sie verändern sich nie.
Narben zeichnen Bilder in meine Welt.
Ein Ergebnis meiner Fantasie,
sie tragen nach außen was in mir liegt."
        (Schwarze Linien)

Willst du heiliger als Jesus sein, allmächtiger als Gott; perfekter als ein Wunder und endloser als der Tod?

Willst du härter als Titan sein, weil du so zerbrechlich bist und kälter als der Winter, weil dein Herz erfroren ist?

Hass bestimmt dein Tun, macht deine Sinne taub, wer hat dir den Verstand und dein Gefühl geraubt?

Du willst alles nur besitzen, solange du's nicht hast. Verfluchst dein eig'nes Leben, weil du es verpasst.
        (Erkennst du dich wieder)


Pohlmann
"Auch Rabauken sind Träumer, aus Leidenschaft"
        (Mädchen und Rabauken)


Revolverheld
"Ich bin für dich leise, wenn du zu laut bist."

"Ich seh' nur dich im Tunnelblick und die Stadt wird langsam leiser."
        (Ich lass für dich das Licht an)


Ross Copperman

"Some prayers find an answer, some prayers never know"
        (Holding on and letting go)


The Veronicas
'Cause in the end it's only you and me and no one else is gonna be around to answer all the questions left behind."
        (Untouched)

"I feel like throwing out everything I wear. I'm starting over new, 'cause I'm not even there."

"Sometimes I'm feeling so alone, trying to fit in where I don't belong."


"I like the lights turned out,
the sound of closing doors.
I'm not like other girls, who always feel so sure
of everything they are,
of what they're gonna be..
sometimes I'm just a girl
stuck inside of me."

        (Hook me up)

"I'm faded, my true color's gone, like a picture nobody sees."

        (Faded)


Three Days Grace
"You tried to lie and say I was everything. I remember when I said I'm nothing without you."
        (Lost in you)


Tracy Chapman
"We gotta make a desicion. We leave tonight or live and die this way."

"And I had a feeling that I belonged. And I had a feeling I could be someone."
        (Fast car)


Vampire Diaries
"Why don't you let people see the good in you?"
"Because when people see good, they expect good. And I don't want to have to live up to anyones expectations."
        (Season 3, Episode 19)


 Whitney Houston
"I fall in love whenever we meet."
        (How will I know)

Kommentare

  1. Manchmal ist es halt einfach die Freundschaft die einem die Kraft wieder zurück gibt, wenn die Liebe nur versagt...

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  2. Wunderschön <3
    ich mag deinen Blog wirklich sehr gerne, ich liebe Bücher und
    die Zitate die du auswählst sind einfach wunderbar (:

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